Studie: Reiseverhalten hat sich durch Corona verändert

Laut einer Studie von Holiday Extras hat sich durch die Corona-Krise nicht nur die Reisebereitschaft erhöht, sondern auch das Reiseverhalten verändert. Die Studie zeigt, dass Befragte der Altersgruppe 30 bis 39 Jahre einen besonders hohen Nachholbedarf an Reisen haben (52,4 %). Dabei möchte nicht nur mehr als jeder zehnte dieser Gruppe öfter verreisen (12,9 %), sondern auch weitaus länger (7,6 %). Insgesamt fällt der Nachholbedarf bei den weiblichen Befragten (46,1 %) höher aus als bei den Männern (37,5 %). Gutes Essen, Wellness- und Kulturangebote haben zudem bei Frauen eine durchschnittlich 9 Prozent höhere Signifikanz als bei Männern. 18 bis 29-Jährige sind ebenso wie die 40 bis 49-Jährigen jetzt mehr daran interessiert, sich an Aktivitäten auszuprobieren, die mit sozialen Kontakten oder der freien Natur in Verbindung stehen. Jeder Dritte sehnt sich nach neuen Erlebnissen (33,5 %) oder nach Sonne und Strand (36,7 %). ­ ­

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