Presse-Resümee

Urlaubswelten locken über 32.000 Besucher zur Reisemesse Dresden

Ein sonniger Sonntag geht zu Ende – sonnige Zeiten auch für die Reisebranche an diesem Wochenende: Über 32.000 Besucher haben die Reisemesse in Dresden besucht und damit für ein Besucheraufkommen auf Vor-Corona-Niveau gesorgt – und das trotz Bahnstreik. Mit dem Besucheransturm wurden die optimistischen Aussagen der aktuellen FUR-Reiseanalyse bestätigt: Die Menschen reisen trotz Zukunftssorgen. Und das nicht nur einmal im Jahr – Experten sprechen sogar vom Zweiturlaubsboom. Zum Jahresauftakt haben auf der Reisemesse Dresden über 300 Aussteller aus 15 Ländern tausende Urlaubsziele weltweit vorgestellt. Stark nachgefragt waren exotische aber sichere Urlaubsziele wie Japan oder die Mongolei. Erdenetsetseg Damchaabadgar-Bär von EOB-Reisen hatte Mongoleireisen nach Dresden mitgebracht und bestätigt die hohe Nachfrage, die Mongolei wurde vom Reiseführer Lonely Planet als bestes Reiseland für 2024 empfohlen. Bei der Leserwahl des US-amerikanischen Reisemagazin Conde Nast Traveler zum weltweit besten Reiseland für 2024 hingegen belegte Japan den Spitzenplatz. Die Reisemesse Dresden zeichnet sich durch extrem hohe Buchungsfreude aus - kein Wunder, die ersten Monate im Jahr sind Hauptbuchungszeit. Ende Januar auf der Reisemesse Dresden wird erfahrungsgemäß der Jahresurlaub geplant und Frühbucherangebote sowie Messerabatte beschleunigen die Entscheidungsfindung. Dr. Uwe Lorenz von Eberhardt Travel stellt fest: „Die Kunden buchen wieder langfristiger. Und sie kombinieren Angebote, um mit nur einer Anreise die Urlaubsregion so umfassend wie möglich kennenzulernen. Das gilt vor allem auch bei den langen Flugreisen wie zB nach Australien und Neuseeland.“ Auch Frank Schulz von schulz aktiv reisen bestätigt die Buchungsfreude der Bestandskunden. Entscheidungsfreude dominierte auch bei den Camper & Caravan-Days mit hunderten Reisemobilen und Wohnanhängern - hier in Dresden wird gekauft, denn die Messepakete der Hersteller laufen danach aus.

 

Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch hat zum Sonntag Nachmittag u.a. die sächsischen Tourismusanbieter auf der Messe sowie die e-BIKE-days besucht. Elektroräder sind nach wie vor das größte Wachstumssegment der Fahrradbranche. Die Ministerin hat sich die aktuellen Innovationen und die neusten Modelle vorstellen lassen und betont: »Aktivurlaub liegt im Trend. Dies ist gut für den Tourismus in Sachsen. Denn nicht nur mit dem Elberadweg liegt einer der deutschlandweit beliebtesten Fernradwege im Freistaat. Mit den Tourismusförderprogrammen der letzten Jahre haben wir zahlreiche Maßnahmen des Radtourismus unterstützt. Nicht nur Radwege wie beispielsweise den Oder-Neiße-Radweg oder den Froschradweg, sondern auch die Entwicklung in den Bereichen Mountainbike und Gravel« so die Ministerin. Darüber hinaus hat die Ministerin auch Tschechien einen Standbesuch abgestattet und sich informiert, mit welchen Angeboten sich Tschechien in Sachsen vermarktet. Das Thema „ Aktivurlaub & Erholung“ stand im Mittelpunkt der diesjährigen Präsentation von CzechTourism. Traditionell sind die beliebten Nachbarländer Tschechien sowie Polen auf der Reisemesse in Dresden vertreten. Mit Angeboten von der Ostsee bis nach Niederschlesien wird sich Polen im kommenden Jahr noch stärker in die Messe einbringen. Die nächste Reisemesse findet vom 31.Januar bis 2. Februar 2025 in Dresden statt.

 

Zur Veröffentlichung frei, für Presse-Rückfragen: ORTEC Messe und Kongress GmbH, Ines Kurze,Tel.0351 315330, E-Mail: presse@ortec.de, Bertolt-Brecht-Allee 24, 01309 Dresden

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