Grußworte zur Reisemesse Dresden 2023

Barbara Klepsch

Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus

Barbara Klepsch - Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Foto: Christian Hüller

Liebe Messebesucherinnen und Messebesucher,
liebe Austellerinnen und Aussteller,

nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause dürfen wir Sie nun endlich wieder zur Reisemesse in Dresden begrüßen! Als Kultur- und Tourismusministerin unseres wunderschönen Reiselandes Sachsen freue ich mich darüber ganz besonders. Trotz der aktuell für uns alle so herausfordernden Zeiten ist die Reiselust der Sachsen ungebrochen – die Sehnsucht nach neuen Reisezielen vielleicht sogar gewachsen. Ich bin mir sicher: Auf der diesjährigen Messe gibt es wieder ganz viel Neues zu entdecken. Und das nicht nur in der weiten Welt, sondern gerade eben auch hier in Sachsen!

In den vergangenen beiden Jahren hat sich trotz oder gerade wegen der Pandemie viel bewegt. Viele Anbieter haben die Zeit genutzt, an ihren Angeboten zu feilen, neue Produkte zu entwickeln und der zunehmenden Digitalisierung genauso wie dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit zu entsprechen. Wir als Freistaat Sachsen haben der Branche dabei mit zielgerichteten Corona-Hilfen unter die Arme gegriffen und werden das mit Förderprogrammen auch weiter tun.

Die Gastgeber im Tourismus sind dafür bekannt, sich immer wieder etwas Neues einfallen zu lassen und sich mit großem Engagement wettbewerbsfähig aufzustellen. Allen, die hier an jedem einzelnen Tag unermüdlichen Einsatz zeigen, bin ich dafür sehr dankbar. Denn ohne das Gastgewerbe, die Beherbergungsbetriebe, Kultureinrichtungen, Transportunternehmen, Freizeitanbieter, Gästeführer, Tourismusverbände und noch so viele andere Beteiligte gäbe es kein so attraktives touristisches Angebot.

Uns allen ist bewusst: Sachsen steht in einem harten Wettbewerb, nicht nur mit anderen Reisezielen in Deutschland, sondern weltweit. Das zeigt eindrucksvoll diese Messe, bei der allen Reiselustigen vielfältige Möglichkeiten geboten werden, in die weite Welt zu reisen.

Ich persönlich fühle mich in erster Linie natürlich den sächsischen Tourismusanbietern verbunden und verpflichtet. Wir möchten so viele Menschen wie möglich davon überzeugen, nach Sachsen zu kommen, um Kultur und Natur zu genießen. Mir ist es wichtig, dass die sächsischen Reiseanbieter wieder optimistisch in die Zukunft schauen können. Dabei ist meine Hoffnung, dass wir vielleicht schon 2023 das Niveau von vor der Pandemie erreichen.

Gleichzeitig können wir heute noch nicht sicher wissen, wohin die Reise geht. Zu groß sind die Unsicherheiten und Fragen, etwa wie die steigenden Preise nicht nur für Energie das Reiseverhalten beeinflussen werden. Das gilt nicht nur für die An- und Abreise an sich, sondern auch auf die Preise vor Ort in den Gastronomieeinrichtungen oder für Veranstaltungen.

Trotz der der vielen großen Herausforderungen blicke ich optimistisch in die Zukunft. Die Sachsen waren schon immer erfindungsreich und werden auch, besonders in der Tourismusbranche, zukünftige Krisen zu meistern wissen. Wir als Freistaat Sachsen und ich als Ministerin werden unseren Teil dazu beitragen.

Nun wünsche ich Ihnen auf der Messe wunderbare Inspirationen für Ihre nächste Reise!

Ihre

Barbara Klepsch
Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus

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